In idyllischer Randlage des Rottweiler Ortsteils Hausen sehen sich Spaziergänger oder Radfahrer plötzlich mit Unerwartetem konfrontiert: Inmitten von Wiesen und Obstbäumen treffen sie auf Skulpturen aus Stein, Stahl, Holz, Glas oder Naturmaterialien. Des Rätsels Lösung: Hier hat der rührige Verein „Kunstdünger“ (Link) eine open-air-Dauerausstellung mit Werken von zum Beispiel Jörg Bach, Franz Bernhard, Josef Bücheler, Angela Flaig, Hans-Michael Franke, Armin Göhringer, Erich Hauser, Tobias Kammerer, Jürgen Knubben, Werner Pokorny, Fritz Rapp und Reinhard Sigle eingerichtet.
Die beiden Initiatoren, Marion Gerlich und Josef Bücheler, konnten damals Anrainer und Kunst-Interessierte gewinnen, sich dieser Idee, verbunden mit einer Vereinsgründung, anzuschließen. Heute zählt dieser rührige, mitten in „der Provinz“ gelegene Kunstverein über 100 Mitglieder. Nicht zuletzt waren es die Kontakte und freundschaftlichen
Beziehungen von Josef Bücheler zu seinen Künstlerkollegen, die halfen, dieses ungewöhnliche Projekt zu verwirklichen. Spontan stellten viele eine Skulptur oder Plastik zur Präsentation zur Verfügung. Heute stehen bereits 24 Arbeiten von renommierten Künstlern auf der Wiese.
2004 wurde zudem eine ehemalige Telefonzelle am Wiesenrand als „Informationshäuschen“ installiert und bald aber originell und kreativ „umfunktioniert“. Als Ausstellungsbox darf sie sich heute mit offizieller Genehmigung des Ministeriums für Kunst und Wissenschaft in Stuttgart „Kleinstes Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in
Baden-Württemberg“ nennen. Regelmäßig finden jetzt Ausstellungen und Installationen in dieser „kleinen Zelle “statt.
Die beiden Initiatoren, Marion Gerlich und Josef Bücheler, konnten damals Anrainer und Kunst-Interessierte gewinnen, sich dieser Idee, verbunden mit einer Vereinsgründung, anzuschließen. Heute zählt dieser rührige, mitten in „der Provinz“ gelegene Kunstverein über 100 Mitglieder. Nicht zuletzt waren es die Kontakte und freundschaftlichen
Beziehungen von Josef Bücheler zu seinen Künstlerkollegen, die halfen, dieses ungewöhnliche Projekt zu verwirklichen. Spontan stellten viele eine Skulptur oder Plastik zur Präsentation zur Verfügung. Heute stehen bereits 24 Arbeiten von renommierten Künstlern auf der Wiese.
2004 wurde zudem eine ehemalige Telefonzelle am Wiesenrand als „Informationshäuschen“ installiert und bald aber originell und kreativ „umfunktioniert“. Als Ausstellungsbox darf sie sich heute mit offizieller Genehmigung des Ministeriums für Kunst und Wissenschaft in Stuttgart „Kleinstes Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in
Baden-Württemberg“ nennen. Regelmäßig finden jetzt Ausstellungen und Installationen in dieser „kleinen Zelle “statt.