Zu Beginn der 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts beschloss die damalige Landesregierung von Baden-Württemberg eine grundlegende Reform der Gemeinden des Landes. Viele kleine Kommunen waren aufgrund ihrer Struktur und Finanzkraft kaum mehr in der Lage, die anstehenden und notwendigen Investitionen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Infrastruktur zu leisten. Mit der Zusammenfassung zu größeren Einheiten sollten Aufgaben zusammengeführt, der Verwaltungsapparat gestrafft und Leistungspotenziale gebündelt werden.
Die ehemals selbständigen Gemeinden Feckenhausen, Göllsdorf, Hausen, Neufra, Neukirch und Zepfenhan wurden im Zuge dieser Gemeindegebietsreform in den Jahren 1972 bis 1974 per Eingliederungsvertrag in die Stadt Rottweil eingegliedert.
Die ehemals selbständigen Gemeinden Feckenhausen, Göllsdorf, Hausen, Neufra, Neukirch und Zepfenhan wurden im Zuge dieser Gemeindegebietsreform in den Jahren 1972 bis 1974 per Eingliederungsvertrag in die Stadt Rottweil eingegliedert.
Feckenhausen |
Neufra |
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Göllsdorf |
Rottweil |
Neukirch |
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Zepfenhan |